DAS "TRIER" IM MANNE:
Lars Cannes einfach nicht lassen.Vom Partyvolk und dessen Wettbewerb im Vorfeld ausgeschlossen (das gemeine Filmfestvölkchen mal wieder voller Hoffnung sich dieses Jahr endlich wieder ungestört und gegenseitig einen von der goldenen Palme wedeln zu können) hat unser Lars einfach das gemacht was er in einer solchen Situation immer gerne zu machen pflegt:
Er kommt einfach trotzdem.
Im Gepäck Altbewertes: Einen Haufen unverzollter Polarisierung und eine gut abgehangene Entourage bestehend aus dem hippsten schauspielenden Jet-Set-Völkchen was man für Filmfördergeld anheuern kann.
Ungemein von Vorteil auch die zahlreichen Phobien des "Triers", allen voran seine Angst vor der holden Weiblichkeit.
Jemand der in ständiger Furcht vor dem schwachen Geschlecht lebt ist natürlich auch immun gegen jegliche Kritik von Seitens der "MeToo" Bewegung, da er ja beim Auftritt einer hilflosen Frau lieber die Flucht ergreift als selbiger den Fluchtweg abzuschneiden wie es bspw. das Weinschwein, Triers animalisches Gegenstück gerne zu tun pflegt.
Wer also nicht physisch handgreiflich werden kann, muss sich eben auf die Verletzung von Gefühlen mithilfe seiner Kunst konzentrieren. Das Ergebnis:
THE HOUSE THAT JACK BUILT
Ob es sich dabei um ein inoffizielles Bio"pig" des Weinschweins und dessen Company Hausbau handelt liegt alleine im Auge des Betrachters.
Eines jedenfalls scheint jetzt schon sicher zu sein:
Für jeden unverbesserlichen Misogynen wird dies wohl der Partyfilm an dem es dieses Jahr kein Vorbeikommen gibt!
In diesem Sinne:
LARS sei mit TRIER!
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