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THE TREE OF LIFE (2011) |
Über Terrence Malicks Werk als schnöden Film zu sprechen, käme einer Todsünde gleich.
Das meinen zumindest all jene fundamentalistischen Hardliner, die sich Malicks Oeuvre zu ihrem persönlichen Glaubensleitfaden ausgelegt haben, der nun mit THE TREE OF LIFE sozusagen in der vollkommenen Erleuchtung endet. Hier kann man nur noch schwierig von einem Film bzw. einer Handlung sprechen, denn dies ist eher ein theologisches Ereignis von existenzerschütternder Tragweite.
Hier müssen schon neue Wörter erschaffen werden:
Wörter wie Cineterik...die logische Weiterführung von Cinematografie und Esoterik....eine cineterische Erfahrung, nicht mehr und nicht weniger.
Das meinen zumindest all jene fundamentalistischen Hardliner, die sich Malicks Oeuvre zu ihrem persönlichen Glaubensleitfaden ausgelegt haben, der nun mit THE TREE OF LIFE sozusagen in der vollkommenen Erleuchtung endet. Hier kann man nur noch schwierig von einem Film bzw. einer Handlung sprechen, denn dies ist eher ein theologisches Ereignis von existenzerschütternder Tragweite.
Hier müssen schon neue Wörter erschaffen werden:
Wörter wie Cineterik...die logische Weiterführung von Cinematografie und Esoterik....eine cineterische Erfahrung, nicht mehr und nicht weniger.
Um diese frohe Botschaft auch mit der nötigen Sakralität abzurunden, haben wir von der MULTIPLEN FILMSTÖRUNG keine Kosten und Mühen gescheut um euch, hier und jetzt weltexklusiv, Auszüge aus dem verschollen geglaubten Bildmaterial zu präsentieren, welches während der Dreharbeiten (so wird vermutet) von Gott höchstpersönlich aufgenommen wurde. Auch wenn die Skeptiker jetzt wahrscheinlich aufstöhnen werden, aber wie die Legenden berichten soll Gott übrigens eine Digitalkamera besitzten die mit UNENDLICH VIELEN Megapixeln ausgestattet ist. Na? Da seit ihr jetzt aber baff!
WELTEXKLUSIVES BILDMATERIAL DER "THE TREE OF LIFE" DREHARBEITEN: