ALEX DE LA IGLESIA´s "INSPAIN CLOWN POSSÈ"
EINE ANALYSE IN VIER "SPRECHKÄSEGEFÜLLTEN" AKTEN
AKT I:
ARBEITEN EINES CLOWNS
Wie ein Clown in Birkenstock (Schuhgröße 48,5!°) komme ich gerade aus meinem Wohnzimmer (das am Wochenende auch meist einer Zirkusarena gleichkommt) gewackelt um euch mit einem lachenden und einem weinenden Auge von Alex de la Iglesias neuester Vorführung zu berichten.
Iglesia war Ende der 90er und vorallem im Videotheken-Sektor "everybodies darling" nachdem er mit "Action Mutante" einen geradezu rebellischen Einstand geleistet hatte.
Schnell war er der passionierte Comiczeichner als eine Art "spanischer Tarantino" in aller Munde und dieses Brandmal schien ihm augenmerklich zu gefallen, versäumte er es doch kein einziges Mal, sich in allen seiner Werke, beim
"amerikanischen Meister des Sprechkäses" ("the american maestro of speak-cheese")
in absolut jeder Hinsicht anzubiedern.
in absolut jeder Hinsicht anzubiedern.
"I want YOU to babble ME a nice, fat speak-cheese sandwich with an extra fat layer of double-dialogue on top! NOW SPEAK!" |
Flotte Dialoge, schräge Charaktere und eine Portion überzeichnete, comicartige Gewalt waren meist die Merkmale seines filmischen Outputs.
Mit "Perdita Durango" trieb er es dann in jeder Hinsicht auf die Spitze und schuf den wohl europäischten aller Tarantino-Klone. Als Dank gab es dafür mal wieder 2 spanische Goyas die bei ihm mittlerweilen aus dem Schrank quellen dürften.
Da alle seine Filme in Spanien große Erfolge waren klopfte auch bald der Größenwahn an seinen Sombrero als er gerade unter einem schattigen Olivenbaum Siesta hielt.
Mit "The Oxford Murders" verpflichtete er Michael Caine und Elija Wood um die beiden in einem hochgestochenen Thriller herumphilosophieren zu lassen, was am Ende jedoch niemand ausser seiner enttäuschten Fanbase zu Kenntnis nahm (und vielleicht noch einige masturbierende Mädels da sich der Oberhobbit hier hauptsächlich durch eine Nacktszene auszeichnen konnte..).
"The Oxford Murders" hatte vorallem ein Problem:
Iglesia versuchte hier verzweifelt ein ernstes, erwachsenes Werk abzuliefern das aber in keiner Szene auch nur ansatzweise den kindischen Charme seiner vorrangegangenen Lausbubenstreiche verströmte.
Scheinbar gekränkt verkündete er das sich sein nächster Film mit spanischer Vergangenheitsbewältigung auseinandersetzen würde. Dem Franco-Regime und dessen Auswirkungen auf eine junge Liebe, Spanien und dem großen Ganzen. Größenwahnsinniges "Opus Magnus" ick hör dich trabsen!
Wenn man so etwas hört färbt sich der "Bedeutungsschwangerschaftstest" natürlich moosgrün.
Schuster bleib bei deinen Leisten!
Mit "Perdita Durango" trieb er es dann in jeder Hinsicht auf die Spitze und schuf den wohl europäischten aller Tarantino-Klone. Als Dank gab es dafür mal wieder 2 spanische Goyas die bei ihm mittlerweilen aus dem Schrank quellen dürften.
Da alle seine Filme in Spanien große Erfolge waren klopfte auch bald der Größenwahn an seinen Sombrero als er gerade unter einem schattigen Olivenbaum Siesta hielt.
Mit "The Oxford Murders" verpflichtete er Michael Caine und Elija Wood um die beiden in einem hochgestochenen Thriller herumphilosophieren zu lassen, was am Ende jedoch niemand ausser seiner enttäuschten Fanbase zu Kenntnis nahm (und vielleicht noch einige masturbierende Mädels da sich der Oberhobbit hier hauptsächlich durch eine Nacktszene auszeichnen konnte..).
"The Oxford Murders" hatte vorallem ein Problem:
Iglesia versuchte hier verzweifelt ein ernstes, erwachsenes Werk abzuliefern das aber in keiner Szene auch nur ansatzweise den kindischen Charme seiner vorrangegangenen Lausbubenstreiche verströmte.
Scheinbar gekränkt verkündete er das sich sein nächster Film mit spanischer Vergangenheitsbewältigung auseinandersetzen würde. Dem Franco-Regime und dessen Auswirkungen auf eine junge Liebe, Spanien und dem großen Ganzen. Größenwahnsinniges "Opus Magnus" ick hör dich trabsen!
Wenn man so etwas hört färbt sich der "Bedeutungsschwangerschaftstest" natürlich moosgrün.
Schuster bleib bei deinen Leisten!
Und dann das:
Als der Film schließlich 2010 auf den Filmfestspielen in Venedig seine Premiere feierte wurde er für mit den silbernen Löwen für die "beste Regie" ausgezeichnet.
Nachdem man sich ungläubig die Augen ausgewischt hatte um nocheinmal hinzusehen wurde auch schnell klar warum dem so war.
In der Jury hatte es sich ein alter Bekannter bequem gemacht.
Quentin Tarantino schien sich sichtlich geschmeichelt zu fühlen angesichts Iglesias jahrelanger Arschkriecherei und belohnte diesen letztendlich für all die Anstrengung und Drecksarbeit mit dem silbernen Löwen.
Mit sprechkäsegesäumten Lobpreisungen des Meisters und einem hervorragenden Trailer ausgestattet
brachte es der Streifen fertig die Vorfreudethermometer der Netz-Community zum Erglühen zu bringen.
Wer sich so tief bückt um seinem Gebieter ein leichtes, unbeschwertes Eindringen in den Anus zu ermöglichen hat doch wirklich ein Happy-End verdient, oder?
Nachdem man sich ungläubig die Augen ausgewischt hatte um nocheinmal hinzusehen wurde auch schnell klar warum dem so war.
In der Jury hatte es sich ein alter Bekannter bequem gemacht.
Quentin Tarantino schien sich sichtlich geschmeichelt zu fühlen angesichts Iglesias jahrelanger Arschkriecherei und belohnte diesen letztendlich für all die Anstrengung und Drecksarbeit mit dem silbernen Löwen.
"Mein Schatz, mein Schatz! Möge mein Mundschädel die Macht des Sprechkäsedialogs empfangen, die von Meister Quentin auf dieses heilige Totem-Tier übertragen wurde!" |
brachte es der Streifen fertig die Vorfreudethermometer der Netz-Community zum Erglühen zu bringen.
Wer sich so tief bückt um seinem Gebieter ein leichtes, unbeschwertes Eindringen in den Anus zu ermöglichen hat doch wirklich ein Happy-End verdient, oder?
AKT II:
ABLICHTEN EINES CLOWNS
oder DIE 4367 PERÜCKEN DER OPULENZ
Zunächst einmal kann Entwarnung ausgesprochen werden.
Die große historische Vergangenheitsbewältigung bleibt fast gänzlich aus.
Zwar wird dieser Kuchen angeschnitten, aber vom übergewichtigen Regisseur schon ratzeputzekahl aufgefressen bevor das erste Stück auch nur ansatzweise den Rand des Gehirntellers der Zuschauer erreicht.
Alle Diabetiker und Franco-Faschisten können also erleichtert ausatmen.
Cholesterinkranke bekommen jedoch den Gnadenschuß.
Iglesias nutzt die Thematik des Spaniens unter General Franco lediglich versatzstückartig um damit sein Anarcho-Alegria-Paella mit genug Metaebenen-Pfeffer anzureichern, in der Hoffnung die Schärfe möge unsere Geschmacksnerven lähmen.
Diese Assoziations-Allegorie die er im Vorspann versucht mit aller Macht auf die Spitze zu treiben, hat jedoch durchaus ihre propagandistischen Vorzüge:
Hier wird zu Marschmusik und spanischen Matadorgesängen eine popkulturelles Brainstorming heruntergerattert, das selbst Andy Warhol die Haare zu Berge hätte steigen lassen. Da werden scherenschnittartige Franco-Collagen mit Frankenstein und den Beatles sowie Hinrichtungsbildern zu einem anarchistischen Anachronismus par excellence verquickt.
Augenscheinlich will Iglesia hier wirklich das "Große Ganze" abstecken.
"Du verrückter, alter Bastard!", denkt man sich da nur und ist ernsthaft beeindruckt und trotz anfänglicher Skepsis sogar begeistert.
Die ersten Bilder der Vorgeschichte in der, der Clown gespielt von Santiago "Torente" Segura unfreiwillig in die Schlacht mit Francos Rebellen verstrickt wird, sind vorallem eins:
Wildes und pompöses Ausstattungskino mit Hang zur großen Geste und (wie sollte es anders sein) cartoonesk-übertriebener Gewalt...
Dies sorgt vorallem im Prolog für einige denkwürdige Leinwandmomente die einem wirklich das Gefühl vermitteln hier möglicherweise Zeuge eines wahren Meisterstücks zu werden.
Wir befinden uns im Jahre 1937 und Spanien steckt mitten im Bürgerkrieg.
Die faschistischen Rebellen (die Bösen) sind auf dem Vormarsch um die Regierung zu stürzen.
Deswegen wird die spanische Zivilbevölkerung zwangsrekrutiert um sich der Übermacht Francos zu erwehren. Da hält einem die Vergangenheit gleich mal den Spiegel vor.
Werden arbeitslose Blogger und die restliche deutsche journalistische Bohemé etwa auch in naher Zukunft bundeswehraufstockender Maßnahmen zum Opfer fallen?
Mich fröstelt bei diesem Gedanke.
Auch vor der Zirkusbelegschaft wird hier nicht halt gemacht und Segura wird mit seinen Kollegen an die Front gestellt mit nichts anderem als einer Machete bewaffnet und "still in drag".
Der kriegsgeile CoI. Enrique Lister gibt den Artisten einen Crashkurs in Sachen Party-Patriotismus und psychotischer Kriegsführung.
Umziehen ist nicht! Hier wird ordentlich aus der Tarantino-Mottenkiste zitiert bzw. dialogisiert:
"Du verrückter, alter Bastard!", denkt man sich da nur und ist ernsthaft beeindruckt und trotz anfänglicher Skepsis sogar begeistert.
Die ersten Bilder der Vorgeschichte in der, der Clown gespielt von Santiago "Torente" Segura unfreiwillig in die Schlacht mit Francos Rebellen verstrickt wird, sind vorallem eins:
Wildes und pompöses Ausstattungskino mit Hang zur großen Geste und (wie sollte es anders sein) cartoonesk-übertriebener Gewalt...
Dies sorgt vorallem im Prolog für einige denkwürdige Leinwandmomente die einem wirklich das Gefühl vermitteln hier möglicherweise Zeuge eines wahren Meisterstücks zu werden.
Wir befinden uns im Jahre 1937 und Spanien steckt mitten im Bürgerkrieg.
Die faschistischen Rebellen (die Bösen) sind auf dem Vormarsch um die Regierung zu stürzen.
Deswegen wird die spanische Zivilbevölkerung zwangsrekrutiert um sich der Übermacht Francos zu erwehren. Da hält einem die Vergangenheit gleich mal den Spiegel vor.
Werden arbeitslose Blogger und die restliche deutsche journalistische Bohemé etwa auch in naher Zukunft bundeswehraufstockender Maßnahmen zum Opfer fallen?
Mich fröstelt bei diesem Gedanke.
Auch vor der Zirkusbelegschaft wird hier nicht halt gemacht und Segura wird mit seinen Kollegen an die Front gestellt mit nichts anderem als einer Machete bewaffnet und "still in drag".
Der kriegsgeile CoI. Enrique Lister gibt den Artisten einen Crashkurs in Sachen Party-Patriotismus und psychotischer Kriegsführung.
Umziehen ist nicht! Hier wird ordentlich aus der Tarantino-Mottenkiste zitiert bzw. dialogisiert:
CLOWN:
"Can I change cIothes?"
COLONEL:
"No! A cIown with a machete...You'II scare the shit out of them!"
Kurz darauf brechen die Rebellen durch die Barrikaden und die letzte Bastion wirft sich ihnen wacker und todesmutig entgegen.
Die Inszenierung dieses kriegerischen Auftakts gibt schon mal die Marschrichtung vor:
Ausstattungstechnisch wird hier jedes Register gezogen.
Materialschlacht und Krawallkostümierung gehen hier Hand in Hand.
Auch behält der Col. Recht. Die Bilder vom macheteschwingenden "hack n´slaying" Clown und dessen aufgeschminkte, blutrauschverzerrte Grimasse gehören wohl zu den einprägsameren Bildern die Kino hervorbringen kann.
Die Intensität der Schlacht erinnert an Spielbergs "Saving Privat Ryan" mit dem Unterschied das Tom Hanks dort den wahrlich dümmeren Clown abgegeben hat .
Die Inszenierung dieses kriegerischen Auftakts gibt schon mal die Marschrichtung vor:
Ausstattungstechnisch wird hier jedes Register gezogen.
Materialschlacht und Krawallkostümierung gehen hier Hand in Hand.
Auch behält der Col. Recht. Die Bilder vom macheteschwingenden "hack n´slaying" Clown und dessen aufgeschminkte, blutrauschverzerrte Grimasse gehören wohl zu den einprägsameren Bildern die Kino hervorbringen kann.
Die Intensität der Schlacht erinnert an Spielbergs "Saving Privat Ryan" mit dem Unterschied das Tom Hanks dort den wahrlich dümmeren Clown abgegeben hat .
11 Hasst uns! Beschimpft uns! Lasst es raus!:
Na das ist ja mal ein langer und pfiffiger Text ... mit ... Pfiff.
Will den ja auch unbedingt gucken, kam aber bisher nicht über die ersten drei Minuten heraus, dann klopfte MONK an und übernahm, da ich eh grad nicht in der Stimmung für Clownsgemetzel war. Aber das kommt noch.
Was jetzt aber wieder am RYAN falsch sein soll, weiß ich aber auch nicht. Is ooch Latte, ehrlich jetzt.
Ob du´s glaubst oder nicht, aber PRIVATE RYAN hat meiner Meinung nach zahlreiche faschistoide Untertöne und ich bin KEIN Antisemit...
Und was für Sinn macht es denn, einen sogenannten Anti-Kriegsfilm, mit seiner extra dafür gegründeten Produktionsfirma DREAMWORKS zu inszenieren um danach ganz dreist mit der Dreamworker Spin-Off Schwesterfirma einen II. Weltkriegs Ego-Shooter namens MEDAL OF HONOR flächendeckend zu vermarkten?
In dem Spiel ballern G.I.´s auf deutsche Unholde...als Spieler hat man nicht einmal die "freedom of choice" um die "andere Seite" zu spielen weil das ja offensichtlich unmoralisch wäre. Wenn das eine Friedenspredigt sein soll dann fürchte ich mich jetzt schon vor der Kampfansage!
Faschistoide Untertöne. So so. Man kann wirklich alles in alles reininterpretieren. Lassen wir's bitte dabei. Kein Problem.
Als kleiner Bub (als ich noch riesige naive Kinokulleraugen und reichlich "BOAH EY!" Optimismus hatte) fand ich den auch dufte...
Da die Erinnerungen an die Kindheit meistens die Schönsten sind können wir es von mir aus dabei belassen. Ich will mich ja auch nicht mit dir streiten...Lass uns lieber wieder Murmeln tauschen...Bussi von Bartel
Haste neue? Ich bevorzuge blaube (dunkelblau) und rote. Die großen. Was haben die fürn Durchmesser? Sechs cm? Ja, ich weiß, jetzt wird's arg mathematisch, aber damit haben wir Asse (oder auch Einsen) doch kein Problem. Wa? Ansonsten will ich den TRISTESSE tatsächlich bald mal in die Maschine werfen, aber da kommen immer so andere große tolle TV-Produktionen des Weges. Wie gestern erst. THE FALL OF SAM AXE. Dolles Ding! Der Bruce ist ja aber eh der beste. Nich wahr?
Ansonsten grüße ich brav aus dem großen China, wo Deine tolle Seite hier ja nur über Umwege zu erreichen ist. Aber das weißte ja sicher ...
Das Problem mit meiner alten Murmelsammlung ist das ich diese mit dem Eintritt in die Pubertät gegen ein tolles Taschenbiliardset eingetauscht! Bruce? Bruce Campbell?
Die Filmgestörten im Fadenkreuz der chinesischen Zensurbehörde? Jetzt vermischt sich bei mir Stolz mit Angst! Ich glaube ich verstecke mich erstmal unter meinem XXL-Wok bis das Gröbste vorbei ist!
Na da haste Dir ja direkt das richtige Versteck ausgesucht. Mann! In 'nem Wok? Wo kommen denn die Woks (Wöcke?) her? Aus China! Die sind alle mit Abhörmitteln ausgestattet. Die haben Dich am Arsch mein Freund.
Nein, nicht EWOKS. Wie kommste denn darauf jetzt schon wieder? Mann²!
So, in 'ner knappen Stunde ist Feierabend und Wochenende. Yeah. Und yeah, Bruce Campbell. Magste den?
Grüßchen und bis Montag ...
Wow... ein solches Ego-Gewichse eines enttäuschten Ex-Fanboy als "Filmkritik" zu veröffentlichen ist schon sehr dreist. Projiziert da jemand vielleicht seine Eigenarten auf (die von mir für maßlos überschätzt gehaltenen) Iglesia und Tarantino? Ganz ehrlich, da hat ja sogar Fangirl Sophie Albers mehr Substanz.
Recht hast du Anonymus. Allerdings schreibt die Albers ja als wäre sie von einem anderen "Stern" und was die dort für Substanzen haben verschließt sich leider meines Wissens.
Und Ego Gewichse? Ja klar! Dafür wurden doch all die schönen Blogs einschließlich ihrer Kommentarfunktionen erfunden. Eine riesengroße Ego-Bukkake bei der jeder mitmachen und sogar anfassen darf! Das Iglesia und Tarantino überschätzt werden? Ganz deiner Meinung...aber das habe ich doch irgendwo da oben bereits versucht klar zu machen.
Toll übrigens das du´s gelesen hast. Ich kenne nur wenige Menschen (mich eingeschlossen) die über soviel Geduld verfügen und dabei noch ihrem exzessiven Lesemasochismus fröhnen können. Hut ab. LG und bis bald.
Hochachtungsvoll, Bartel
Naja, der Text ist halt einfach schlecht und am Thema vorbei. Aber das macht nix, muss ja nicht jeder begreifen ;)
Wenn du den Text da oben schon für schlecht hälst warte erst mal ab bis du meine neueste grammatikalische und thematische Schändung dessen was ihr "anspruchsvolle Kritik" nennt, gelesen hast. Ich verspreche dir mehr Fehler in der Kommasetzung und weniger Sinn sowie Sachverstand im Gesamteindruck. Vielleicht bist du dann derartig schockiert das du dir wenigstens ein lustiges Kommentarpseudonym ausdenkst damit wir wenigstens wissen das du nicht ganz so kalt und humorlos bist wie für wie man dich halten könnte. Küsschen. Bartel
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